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Presse


musicalzentrale.de zu Jesus Christ Superstar / Rosenheim

17.03.2014 [...]Martin Markert als Jesus überzeugt mit seinem vollen Tenor und einer kräftigen Rockstimme. Die Wandlung vom strahlenden Superstar bis hin zum gebrochenen Mann verkörpert er glaubhaft und authentisch. Das anspruchsvolle "Gethsemane" meistert er mühelos mit einem enormen Stimmvolumen. Seine Todesangst drückt sich in diesem Moment in seinem besonders starkem Schauspiel aus.[...]


Westdeutsche Zeitung zu Nacht der Musicals

07.01.2014 [...]Martin Markert überzeugt nicht nur wegen seiner gut geführten, ermüdungsfreien Rockstimme. Er ist ein wandlungsfähiger Darsteller, der das Publikum unter anderem als Falco, Tarzan oder Frank N. Furter („The Rocky Horror Show“) zu begeistern weiß. Was ihm bei Letzterem an skurrilem Transvestitentum fehlen mag, kann er mit Charme und Humor ausgleichen.[...]


Beobachter Online zu Nacht der Musicals

24.02.2014 [...]Martin Markert überzeugte als „Falco“ genauso wie er einen sehr starken „Tod“ bei „Elisabeth“ spielte. Der „Frank’N’Further“ der „Rocky Horror Picture Show“ schien ihm geradezu auf den Leib geschrieben.[...]


musicalzentrale.de zu Jesus Christ Superstar / Bremerhaven

02.11.2012 [...]Dafür punktet die Inszenierung im sich anschließenden Zwiegespräch Jesu mit Gott durch eine enorm eindringliche Darstellung. In dieser Szene erschüttert Martin Markert in der Titelrolle und zeigt ganz großes Theater. Mit seinem runden, vollen Tenor meistert er „Gethsemane“ mühelos, kann seine Stimme ohne hörbare Anstrengung in die Kopfstimme schrauben und ist mit großer Bühnenpräsenz nahezu eine Idealbesetzung.[...]


Opernnetz.de zu Jesus Christ Superstar / Bremerhaven

31.10.2012 [...]Martin Markerts Tenor überzeugt auch in den Rocksongs mit weichem Ansatz und schön tragender Stimme.[...] Mit überbordendem Beifall und Bravo-Rufen einzelner Fan-Gruppen bedanken sich die Zuschauer für eine "lebendige, musikalisch überzeugende Inszenierung". [...]


Blickpunkt Musicals zu Ludwig2 /Kempten

01.09.2011 [...] In der gesehenden Vorstellung spielte Martin Markert die Titelrolle. Eher sanft, doch als Monarch präsent, überzeugt er mit einem emotionalen "Kalte Sterne", und sein "Geliebte Berge" berührt. Bewegend zeigt er den gebrochenen Menschen in der stärksten Szene der neuen Fassung.[...]


musicalzentrale.de zu Ludwig2 /Kempten

30.08.2011 [...]Eine der eindringlichsten Szenen des Musicals fällt Martin Markert als Ludwigs jüngerem Bruder Otto zu. Den schwer traumatisierten Kriegsheimkehrer spielt Markert erschütternd realistisch und das Duett "So kalt mein Herz" mit Ludwig ist einer der emotionalen Höhepunkte.[...]


Der Landbote zu Space Dream / Wintertrhur-Schweiz

23.10.2010 [...] Volle Leistung! Die ist überhaupt grossgeschrieben an der energievollen Premiere. An vorderster Protagonistenfront hat das Paar Reachel und Rodin alle Sympathien. Mit Melanie Bayer und Martin Markert, die dem Schicksal ihrer Figuren zwischen Liebestraum und -Wirklichkeit mit ausdruckvollen Stimmen, viel Wärme und Glaubwürdigkeit vermitteln. Dann singt Rodin (Martin Markert) verzweifelt sein "Dreams are not real" und bringt für diesen musikalischen Höhepunkt des Abends eine beeindruckende, breite Klangpalette und starke Bühnenpräsenz ins Spiel![...]


musicalzentrale.de zu Joseph / Rosenheim

02.08.2010 [...]Die Titelrolle verkörpert Martin Markert. Seine Bühnenerfahrung auf professionelle Ebene ist offensichtlich. Sowohl gesanglich als auch schauspielerisch überzeugt er in jeder einzelnen Szene. So nimmt man ihm seine Rolle als Jakobs Lieblingssohn genauso ab, wie die Verzweiflung bei „Schließt jede Tür“.[...]


Schwäbische Zeitung zu Musica in Tutto

08.07.2006 [...] Eine glückliche Hand bewies Matthias Walser auch mit den Solisten.[...]dem sehr präsenten Tenor Martin Markert aus Füssen der dort derzeit im Musical "Ludwig²" als Otto auf der Bühne steht.[...]Der zweite Themenblock gehörte Ohrwürmern aus bekannten Musicals, angefangen bei "Miss Saigon". Hier billierte Tenor Martin Markert im Soli und im Duett mit dem Sopran, zeigte warme Tiefe und sichere Höhe, schwelgte in romantischer Melacholie.[...] Köstlich komisch spielte Markert den gockelhaften Gaston aus "Die Schöne und das Biest"[...] und als zugabe "Rock me like a Hurricane" mit einem elektrisierenden Martin Markert der den Saal erbeben liess. Man möchte fragen, wann die nächste Veranstaltung "Musica in Tutto" ansteht.


Südkurier zu Musica in Tutto

11.07.2006 [...]Den männlichen Part übernahm der Tenor Martin Markert, der beim Musical "Ludwig" in Füssen engagiert ist. Die Orgelklänge des Phantomhits ertönten und obwohl schon hundert Mal gehört, kroch auch bei der Interpretation von "Musica in Tutto" eine Gänsehaut über den Rücken. Beim Lied "Ich" aus "Die Schöne und das Biest" zeigte Markert, dass er nicht nur Stimme, sondern auch komödiantisches Talent hat. Außerdem sieht der junge Sänger gut aus und kann neben Walzerdrehungen auch tanzen, dass die Post abgeht, wie bei den Scorpionsklängen zu bewundern war. [...]


Esslinger Zeitung zu Ludwig² / Füssen

29.03.2006 [...]Mit einem Ausrufezeichen hat schließlich Martin Markert seine Besetzung der Prinzenrolle Ottos versehen. Der gebürtige Berliner spielt nicht nur den zuerst kriegsbegeisterten, dann gewalttraumatisierten Königsbruder ausdrucksstark. Das Duett mit Ludwig ("So kalt mein Herz") in der Psychatrie gehört zu den anrührendsten Momenten einer Produktion, der man noch viele Verneigungen der schneebedeckten Majestäten am Forgensee wünscht. [...]


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